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Bonterra organic vineyards



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Bonterra Bioweingut USA Scheune am Weinberg McNab

Im sonnigen Californien 150km nördlich von San Francisco liegt das Weingut Bonterra im Anbaugebiet Mendocino County. Seit 1987 werden hier Bioweine erzeugt, lange bevor andere Winzer in Amerika so weit dachten.

Ausblick in das Mendocino County vom Bioweinberg Butler Ranch in Californien

Auf dem Weg zur Perfektion. Dass auch große Betriebe absolut überzeugend Ökoprojekte betreiben können, dafür ist Bonterra ein schönes Beispiel: allumfassend im Anbau, dabei experimentierfreudig und innovativ, die Erfahrungen aus dem eigenen vorbildlich geführten biodynamischen Obst- und Gartenbauprojekt sinnvoll im Weinbau anwendend. Und konsequent in der Umsetzung, die nicht im Weinberg haltmacht.

Das Team von Bonterra organic vinyards in Amerika

Den Klimawandel leugnet hier niemand, im Gegenteil! Solarstrom für alle Büros, ein für US-Verhältnisse revolutionäres Müllvermeidungskonzept und eine bis ins kleinste Detail durchdachte Ausstattung der Weine.

Schafe im biodynamischen Weinberg von Bonterra in California USA

Und das Beste, auch der Flascheninhalt ist ein Genuss: Das Team von Bonterra legt größten Wert auf feine Balance und Harmonie, was in Kalifornien ja nicht selbstverständlich ist. Solche Betriebe braucht das Land (die USA...).

Biodynamischer Weinberg McNab von Bonterra Kalifornien

Das kalifornische Weingut Bonterra ist 2022 das erste biologische, klimaneutrale Weingut der Welt:

"Alles, was einen Preis hat, hat auch einen Preis für den Planeten", sagte die Vizepräsidentin für Marketing, Rachel Newman. "Die Klimakrise erfordert, dass wir jetzt handeln, und zwar mutig. Es war wichtig für uns, unseren Emissionsfußabdruck öffentlich zu machen und auf wirklich klare und offene Weise Verantwortung zu übernehmen - nicht erst in fünf, zehn oder 30 Jahren."

Bonterra hat offengelegt, dass mehr als ein Drittel (37,2%) der Emissionen des Unternehmens im vergangenen Jahr auf Verpackungen und Materialien, ein Viertel (25,3%) auf den Versand, 16,5% auf die Produktion, 16,2% auf Landwirtschaft und Weinbau und 5% auf den Arbeitsweg und die Reisen der Mitarbeiter entfielen. Im Rahmen der Erlangung der Klimaneutralitätszertifizierung hat Bonterra seine Emissionen nicht nur gemessen, sondern zu 110% kompensiert und mit der wichtigen Arbeit begonnen, diese dauerhaft weiter zu reduzieren.

Und das Unternehmen gibt sich nicht damit zufrieden, sich auf seinen Lorbeeren auszuruhen. Jess Baum, Direktor für regenerative Entwicklung und Nachhaltigkeit bei Bonterra, räumt ein, dass Kohlenstoffgutschriften keine langfristige Lösung darstellen. Die Messung und Kompensation des gesamten Kohlenstoffs, der vom Weinberg bis zum Verkaufsregal entsteht, ist eine Möglichkeit, glaubwürdig sofortige Maßnahmen zur Bewältigung der Krise zu ergreifen und gleichzeitig an der Verbesserung zu arbeiten.

 

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