Histamingeprüfte Bioweine (Histamingehalt unter 0,25 mg/L)
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Bioweine auf Histamin geprüft
Die hier mit dem durchgestrichenen HISTA-Logo angebotenen Weine sind auf ihren Histamingehalt geprüft und sollen es auch Menschen mit Histamin-Intoleranz ermöglichen, wieder Wein zu genießen. Die Histamingehalte sind auf der Detailseite jeweils angegeben und bewegen sich in extrem niedrigen Bereichen oft unter der analytischen Nachweisgrenze. Weine mit einem Histamingehalt von unter 0,1 mg/ Liter können als praktisch histaminfrei angesehen werden (Jarisch 2013)*.
Aber auch Weine mit Histamingehalten von unter 0,25 mg können als ausgesprochen Histaminarm eingestuft werden. Jedenfalls sind die Werte so gering, dass auch bei diagnostizierter Histamin-Intoleranz mit großer Wahrscheinlichkeit keine allergischen Symptome auftreten.
Histamingeprüfter Wein heißt bei uns, dass im Labor kein Histamin nachgewiesen werden konnte
Alle unsere als histamingeprüft ausgewiesenen Weine haben einen analysierten Histamin-Wert unter der Nachweisgrenze! Sie können quasi als histaminfrei entsprechend der Analyse eingeschätzt werden.
Das schöne ist: Geschmacklich bewegen sich diese histaminfreien Bioweine auf solch einem hohen Niveau, dass sie auch jedem anderen Weinliebhaber gefallen werden.
Da es große individuelle Unterschiede in der Histamin-Verträglichkeit gibt, sei Ihnen in jedem Fall ein Test angeraten, ob Sie die Weine vertragen. In einem Praxistest, den das Weingut Weiss mit freiwilligen Teilnehmern, bei denen Histamin-Intoleranz diagnostiziert war, durchgeführt hat, haben 92 % der Teilnehmer die histaminfreien Weine (unter 0,1 mg/l) sehr gut und ohne Symptome vertragen.
Wie kann histaminfreier Wein erzeugt werden?
Bei der Herstellung von Wein ist der Histamingehalt für den Winzer gewöhnlich nur ein Randaspekt, der für uns allerdings zentrale Bedeutung hat. Und noch mehr für WeingenießerInnen, die aufgrund einer Histaminunverträglichkeit (HIT) auf Weine mit extrem niedrigen Histamingehalten angewiesen sind. Um es auch hier nochmal deutlich zu machen: Histaminfrei wird wahrscheinlich kein Wein sein. Aber der Histamingehalt kann so niedrig sein, dass er hinsichtlich der Unverträglichkeit keine Rolle mehr spielt. Deshalb haben wir uns auch entschlossen, nur Weine als histamingeprüft zu kennzeichnen, in denen mit sehr präzisen laboranalytischen Methoden kein Histamin bestimmbar ist. Nur diese Weine tragen bei uns auch das durchgestrichene HISTA-Logo.
Was kann der Winzer nun tun, um Weine ohne Histamin zu erzeugen?
Erste Grundlage für Weine mit geringem Histamingehalt ist absolut gesundes Traubenmaterial, das sehr rasch und unter höchsten Hygiene-Standards verarbeitet wird. Zudem sollten diese Weine eher früh in die Flasche abgefüllt werden. Insbesondere eine sehr lange Holzfaßlagerung kann den Histamingehalt erhöhen.
Weißweine haben in der Regel einen niedrigeren Histamingehalt als Rotweine. Das liegt aber nicht an der Rebsorte, sondern an der Verarbeitung des Weines, dem sogenannten Ausbau. Bei Rotweinen wird meistens der biologische Säureabbau durchgeführt (malolaktische Gärung). Dies ist ein gewollter Schritt in der Weinwerdung, der durch Bakterien erfolgt und den Histamingehalt deutlich beeinflussen kann. Weißweine, bei denen der biologische Säureabbau durchgeführt wurde, können genauso mit höheren Histaminwerten reagieren. Allerdings kann der Winzer dies durch die Verwendung geeigneter Bakterienkulturen auch kontrollieren. Insofern gibt es zwar seltener Rotweine ohne Histamin als Weißweine, aber dennoch ist es möglich, auch klassische Rotweine nahezu histaminfrei zu erzeugen.
Schließlich gibt es auch noch Möglichkeiten, den Histamingehalt z.B. durch eine Bentonit-Behandlung des Weines zu senken. Bentonit ist eine Tonerde, die dem Wein zugesetzt werden kann. Durch die große innere Oberfläche des Bentonits werden Eiweißteilchen gebunden, die mit dem Bentonit zu Boden sinken und so vom Wein getrennt werden. Dies ist ein rein physikalisches Verfahren, das gesundheitlich völlig unbedenklich ist. Es ermöglicht aber auch die Erzeugung von Rotweinen mit niedrigem Histamingehalt, die ansonsten leicht höhere Histamingehalte aufweisen können. Vergleichbare Ergebnisse erzielt man zum Beispiel mit Erbsenprotein. Auch Gelatine wäre geeignet und zugelassen. Da die meisten Weine bei uns aber vegan sind, ist Gelatine als Hilfsstoff für diese Weine natürlich tabu.
Mögliche weitere Maßnahmen sind das Betriebsgeheimnis der Winzer. Mit den oben geschilderten Schritten ist aber schon eine große Sicherheit im Hinblick auf einen Wein mit niedrigstem Histamingehalt gegeben.
Natürlich werden die hier als histamingeprüft angebotenen Weine ohne Ausnahme analysiert, um größtmögliche Sicherheit zu erlangen. Nur wenn der Histamingehalt laut Laboranalyse unter 0,25 mg/Liter liegt, darf der Wein bei uns das durchgestrichene Histalogo tragen, das ihn als nahezu histaminfrei ausweist
Histaminfreier, histaminarmer, histamingeprüfter Wein
Leider darf die Eigenschaft "histaminfrei" oder "histaminarm" nicht auf der Weinflasche aufgedruckt werden, da es sich um eine sogenannte "gesundheitsbezogene Aussage" handelt. Und das ist nach europäischem Weinrecht in Verbindung mit alkoholischen Getränken verboten. Gerade unter dem Aspekt der Histamingehalte ist das schade, da es für viele Betroffene mit Histaminintoleranz bei der Weinauswahl hilfreich wäre.
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