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Bassac Languedoc



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Die Domaine Bassac gehört der Familie Delhon und liegt im Süden Frankreichs im Languedoc. François Delhon und Jean-Philippe Leca haben am Ende einer zeitweise komplizierten Übergangsphase die Domaine Bassac übernommen. François ist der älteste Sohn von Louis Delhon, der Bassac seit den 1990er Jahren nach und nach aus seinem Dornröschenschlaf erweckte und zu einem Pionierbetrieb des biologischen Weinbaus im Languedoc entwickelt hat. Auch Jean-Philippe hatte einige Jahre mit Louis zusammengearbeitet. François kümmert sich um das Marketing und den Vertrieb, während Jean-Philippe für Keller und Weinberge zuständig ist. Mit jugendlichem Elan, viel Dynamik und tollen Ideen haben die beiden nun vieles umgekrempelt.

Francois Delhon und Jean-Philippe-Leca in den Bioweinbergen der Domaine Bassac

Das Weinsortiment wird kontinuierlich modernisiert, ausgebaut und sie entwickeln erfrischend neue Marken. Sie kaufen neue Weinberge und verjüngen die alten. Rund 80 stolze Hektar nennen sie nun ihr Eigen. Aufbauend auf der schon vorher guten Qualität zeigen sie mit einem kleinen Segment ganz neuer gehobener Weine mutig auf, dass man in dieser immer etwas im Windschatten bekannterer Appellationen liegenden Gegend mit seriöser Arbeit richtig feine Weine machen kann.

Das Languedoc Anbaugebiet

Hier entstehen sehr gefällige, aber überhaupt nicht langweilige jedoch meist unterschätzte Weine. Oftmals bewirken gerade die Bioweine der Domaine Bassac bei Weinfreunden, die diese Weine noch nicht kennen, ungläubiges Staunen über deren ausgesprochen hohe Qualität. Die roten Rebsorten-Weine der Domaine Bassac sind unglaublich dicht, fruchtig und eine Klasse für sich - mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis.

Barriquekeller der Domaine Bassac

Im Béziers der (vorletzten) Jahrhundertwende haben die Weinbarone des damals erstmals zu Reichtum gekommenen Südens ihren Bürgerkollegen in ganz Frankreich signalisiert: Wir haben's geschafft - der Boulevard ist breiter als die Champs-Elysée, er mündet in den "Garten der Dichter". Damals wurde mit Wein richtig Geld verdient, und der Großvater der Delhons war einer dieser stolzen Bürger. Das hat sich schnell geändert, und so haben die Delhons die moderne Entwicklung der Region fast beispielhaft mitgemacht (und durch ihr Engagement auch mitgestaltet): Vom einfachen Fassweinwinzer mit minimaler Wertschöpfung zu einem ansehnlichen Betrieb, in dem vor allem ausgezeichnete Rebsortenweine produziert werden, die nun wenigstens soviel Ertrag bringen, dass eine langsame Modernisierung der etwas in die Jahre gekommenen Kellereinrichtung möglich wurde. Das drückt sich sofort in noch besseren Weinqualitäten aus.

Rotweinmaische an den Händen der Winzer

 

 

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