Rings, D-Pfalz
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Wie mit einem Paukenschlag tauchte das das VDP Weingut Rings um die 2020er Jahre plötzlich in aller Munde auf, ein neuer Stern am Himmel der Pfalz!
Individuelle und charakterstarke Weine, die eine unverkennbare Handschrift tragen, die einfach nach Rings schmecken und dennoch die Herkunft der nördlichen Pfalz zeigen.
Weingut Rings in berühmten Pfälzer Weinlagen
Beste Lagen am nördlichen Rand der Mittelhardt wie Kallstadter Saumagen, Kallstadter Steinacker und Leistadter Kalkofen, Ungstein und Weilberg sind mit ihren Reben bepflanzt.
Spontane Vergärung, Reifung in großen Holzfässern und niedrige Erträge lassen das sehr unterschiedliche Terroir sprechen und enorm dichte und spannende, lagerfähige Rings-Weine entstehen.
Established 2001
Die Geschichte des Weingutes Rings ist erfrischend die eines steilen Aufstiegs.
Es gibt kein traditionsreiches Weingut, dass die beiden übernehmen können. Die Eltern betrieben einen landwirtschaftlichen Gemischtbetrieb, der neben Obst auch Fasswein produzierte. 2001 wird der erste Jahrgang von Steffen Rings gekeltert. Bruder Andi Rings steigt nach seiner Ausbildung bei Wagner-Stempel 2008 voll in das Weingut ein. Schritt für Schritt kommen Parzellen der besten Pfälzer Lagen hinzu. Brachliegende, völlig verbuschte Spitzenlagen werden zu neuem Leben erweckt.
Die VDP Mitgliedschaft wird sich erarbeitet und 2015 errungen. Erst 2018 wird das neu gebaute Weingut in Freinsheim fertiggestellt, womit endlich die Kapazitäten und Möglichkeiten der beiden Brüder voll ausgeschöpft werden können.
Riesling, Burgunder- und Bordeauxrebsorten in der Pfalz
Bei Rings geht es nicht nur um Riesling, sondern natürlich um Burgunderrebsorten, allem voran den Spätburgunder. Bereits Mitte der 90er Jahre wurden außerdem die französischen Rebsorten Cabernet und Merlot gepflanzt. Das war damals bereits sehr zukunftsorientiert gedacht.
Pressestimmen zum Weingut Rings
„Es ist beinahe schon unheimlich, mit welcher Beständigkeit Andreas und Steffen Rings großartige Kollektionen in Serie erzeugen, die an der Spitze in Deutschland stehen. Auch in diesem Jahr ist die Palette an Rieslingen wieder genauso beeindruckend und stilsicher wie die verschiedenen Spätburgunder, dass dann noch zwei tolle rote und eine von Jahr zu Jahr spannender werdende weiße Cuvée, sowie einer der besten deutschen Syrahs dazukommen, komplettiert den Eindruck noch zusätzlich. Höchste Zeit also, das Weingut mit dem fünften Stern auszuzeichnen!“ Quelle: Eichelmann Weinguide 2023
„An Rings kommt dieses Jahr niemand vorbei. Wie es gelungen ist, in einem zumindest in Teilen so schwierigen Jahrgang wie 2021 einige der größten trockenen Rieslinge zu produzieren, die uns je begegnet sind, und das auch noch in einem derart kompromisslosen Stil, die Frage wird uns vermutlich länger begleiten als wir Flaschen davon haben. Ja, es sind Weine für Fortgeschrittene, die sich nicht auf den ersten Schluck offenbaren, aber wer genug Aufmerksamkeit und Zeit mitbringt, den hinterlassen sie fassungslos. Und die Spätburgunder werden halt auch immer besser…“ Quelle: Marcus Hofschuster & Kim Schreiber
„Pfalz oder Rheinhessen? Welches der beiden Anbaugebiete lieferte in Summe das stärkere Bild? Vielleich um eine Spur die Pfalz. Neben Bürklin wussten auch Rings, Christmann und Rebholz voll und ganz zu begeistern. Rings mit einer puristischen, kraftvollen, aber keinesfalls lauten Handschrift. Sehr mineralische Weine, die trotz ihrer Straffheit genug Extrakt und Körper besitzen und mit ihrer kräutrig-würzigen Art begeistern. Das gilt ganz besonders für den Saumagen (97 Punkte), aber auch für Weilberg und Annnaberg (je 95 Punkte)….“ Quelle: Sascha Speicher & Christoph Nicklas, Meininger Verlag