Grüner Veltliner
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Erst kürzlich wurde das zweite Elternteil des Grünen Veltliners entdeckt. Die bisher unbekannte Rebsorte wurde nach ihrem Fundort St. Georgen genannt. Zusammen mit dem Traminer entstand vor schätzungsweise 400-500 Jahren der Grüne Veltliner, der in einigen Regionen noch Weißgipfler genannt wird. Er ist immer eine österreichische Rebsorte geblieben, ein sogenanntes " Kind des Donauufers".
Aus den rundlich bis ovalbeerigen, breitschultrigen Trauben mit gelb bis grünliche Farbe werden Weine gekeltert, die von leicht und säurebetont bis hin zu hochreifen Prädikatsweinen reichen. Würzig-pfeffrige Weine mit Anklängen von Steinobst sind typisch.
Erst in den letzten 80 Jahren hat sich der Grüne Veltliner wegen seiner angenehmen, frisch-würzigen Weinstilistik auf der Kundenseite und seiner positiven Eigenschaften für die Winzer durchgesetzt und machte heute mit ca. 14000 Hektar etwa ein Drittel der österreichischen Weinanbaufläche aus.
Grüner Veltliner ist anspruchslos dem Boden gegenüber, gedeiht auf Urgesteinsböden wie denen der Wachau, auf Lössböden im Wagram oder dem Kremstal und auf den schweren Tonböden des Weinviertels. Gute Erträge erfreuen die Winzer, ob magerer Boden oder fruchtbarer. Das vielfältige, ausgeglichene österreichische Klima entlang der Donau und in der pannonischen Tiefebene ist ideal für den Grünen Veltliner.
Da der grüne Veltliner einen starken Wuchs hat, ist eine Ertragsreduzierung maßgeblich für die Qualität des Weines. Er ist in der Blütezeit empfindlich und auch anfällig für einige einschlägige Rebkrankheiten.
Der Grüne Veltliner ist nicht verwandt mit dem Roten Veltliner aus dem Wagram, der eine eigene Rebsorte mit anderen Elternteilen darstellt.